#KURZ VOR ZWÖLF: Die demografische Wende – Die Alterung der Babyboomer und ihre Folgen für den Arbeitsmarkt

Der Fachkräftebedarf ist bereits jetzt in vielen Branchen spürbar und stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Verschärft wird diese Situation durch den demografischen Wandel: Mehr als ein Fünftel aller Fachkräfte wird in den kommenden zehn bis zwölf Jahren aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Um diese Herausforderungen zu meistern, ist ein gutes Zusammenspiel aller Akteure auf dem Arbeitsmarkt sowie der Politik gefragt. Die Bundesagentur für Arbeit verfolgt mehrere strategische Ansätze, um einen Beitrag zur Deckung des Fachkräftebedarfs zu leisten. Michael Losse arbeitet im Bereich Controlling / Finanzen bei der Bundesagentur für Arbeit und geht in seinem Impuslvortrag auf Strategien zur zukünftigen Fachkräftesicherung ein.

Ein Baustein, um dem demografischen Wandel zu begegnen, ist die Jobbörse www.arbeit-und-rente.de. Was es damit auf sich hat und wie erfahrene Personen im Ruhestand helfen können, den Fach- und Arbeitskräftebedarf zu decken, wird Melanie Schlebach, Projektleiterin bei der WFG Schwäbisch Hall, näher ausführen. Stefan Gundling von der Deutschen Rentenversicherung wird im Zuge dessen die neue gesetzliche Regelung im Bezug auf die Hinzuverdienstgrenze für Rentner:innen vorstellen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei und findet per Zoom statt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: Anmeldung #KURZ VOR ZWÖLF
Hier können Sie sich weitere Informationen herunterladen: Flyer #KURZ VOR ZWÖLF

Die jährlichen Aktionswochen zur Fachkräftesicherung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) machen regionales Engagement für die Fachkräftesicherung sichtbar. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionswochen zur Fachkräftesicherung statt.

RegioBiZ Kuno-Haberkern-Str. 7/1 74549 Wolpertshausen TEL 07904 945 99-10 FAX 07904 945 99-29 MAIL schlebach@wfgsha.de

Das Projekt wurde unterstützt durch das damalige Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

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